Ortsteil und Gemarkung in der gleichnamigen Ortschaft, gehört zum "statistischen Stadtteil" 90 Cossebaude/Mobschatz/ Oberwartha, der neben der Ortschaft Cossebaude auch die Ortschaften Oberwartha und Mobschatz umfasst. Cossebaude gehört seit 1997 zu Dresden.

Geschichte
Cossebaude findet seine erste urkundliche Erwähnung 1071 in der Benno-Urkunde. Cossebaude war bis in die 2. Hälfte des 19.Jh. ein Bauerndorf, nach 1875 siedelte sich durch den Bau der Eisenbahnstrecke Dresden-Coswig Industrie an. 1974 erfolgt die Eingemeindung von Gohlis und Niederwartha nach Cossebaude. 1994 wurde noch Oberwartha eingemeindet. Dieser Ortsteil erhielt den Status einer Ortschaft, der auch nach der 1997 erfolgten Eingemeindung von Cossebaude nach Dresden bestehen blieb. Cossebaude findet seine erste urkundliche Erwähnung 1071 in der Benno-Urkunde. Cossebaude war bis in die 2. Hälfte des 19.Jh. ein Bauerndorf, nach 1875 siedelte sich durch den Bau der Eisenbahnstrecke Dresden-Coswig Industrie an.

ÖPNV einst & jetzt
Von 1906 bis 1991 fuhr die Straßenbahnlinie nach Cossebaude. Für diese Straßenbahn bestand in Gohlis an der Meißner Landstraße ein Straßenbahnhof.

Heute ist Cossebaude durch die Stadtbuslinie 68 mit Friedrichstadt (Krankenhaus) und dem Stadtzentrum (Postplatz) verbunden.

Bebauung & Wohnen
Die Ortschaft ist heute noch teilweise ländlich geprägt, große Teile haben den Charakter einer Gartenstadt.

Gesundheitswesen & Seniorenheime

Kirchen & Religionsgemeinschaften

Kultur & Freizeit
Wander- und Spaziermöglichkeiten in den linkselbigen Hanglagen, so zur Herrenkuppe mit dem 1913 nach Plänen von Richard Kolbe errichteten Feueraltar, auch bekannt als Bismarckturm. Im benachbarten Gohlis führt der Elbradweg vorbei.

Einkaufen & Einkehren

Lernen & Bilden

Arbeiten
Es existieren keine nennenswerten Arbeitgeber oder Branchen.