Stadtteil im  Stadtbezirk Leuben. Sporbitz gehört zum "statistischen Stadtteil" 63 Großschachwitz, zu dem neben der Gemarkung Sporbitz auch die Gemarkung Großschachwitz gehört. Sporbitz gehört seit 1950 zu Dresden.

Geschichte
Das sackgassenartige Rundplatzdorf Sporbitz wird 1350 als Sperwicz (slawisch: in lehmbedeckter Aue) erwähnt. Wechselnde Besitzrechte und mehrfache Zerstörungen durch die Lage an der Pirnaer Landstraße prägten die Geschichte. 1900 wurde die "Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik" gegründet. 1921 erfolge die Eingameindung nach Großzschachwitz und zusammen mit dem so vergrößerten Ort 1950 nach Dresden.

ÖPNV einst & jetzt
Sprobitz hatte nie Straßenbahnanschluss, aber traditionell Busverbindung nach Leuben, dort Umsteigen in die Straßenbahn.

Bebauung & Wohnen
Der heutige Stadtteil besteht um die Pirnaer Landstraße aus Resten der dörflichen und umliegender vorstädtischer Mischbebauung aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg. Im Süden befindet sich ein mittleres Gewerbe- bzw. Industriegebiet.

Gesundheitswesen & Seniorenheime

Kirchen & Religionsgemeinschaften

Kultur & Freizeit
Es existieren keine erwähnenswerten Einrichtungen.

Einkaufen & Einkehren
Es existieren kaum nennenswerte Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten.

Lernen & Bilden

Die aufgeführte Grundschule befindet sich im benachbartem Großzschachwitz, die nächste Oberschule in Leuben. Gymnasien befinden sich in Prohlis und Gruna.

Arbeiten
Im Süden des Ortes liegt ein mittleres Gewerbegebiet..


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